Digezz-Projekt
Was wir im Studium bereits oft geübt hatten, wurde nun Realität - der erste Auftrag eines Unternehmens. In unserem Fall wollte die Spielkiste, ein Spielzeug-Detailhändler einen neuen Imagefilm. Die Gelegehnheit für das zweite Digezz-Projekt.
Konzeption
Als erstes galt es für meinen Partner und mich, die Wünsche und Erwartungen mit den Auftraggebern abzuklären. Daraufhin konnten wir dann ein Konzept entwerfen. Für den Kunden war das Konzept in so kurzer Zeit aber nicht realisierbar, deshalb sind wir mehr oder weniger konzeptlos filmen gegangen. Wie beim Storyboard beschrieben: keine so gute Idee.
Filmen ohne Konzept
Wie erwartet, war das Filmen ohne Konzept eine Herausforderung. Schlussendlich hatten wir stundenweise Bildmaterial aus dem Spielzeugladen und dem Lager, aber keine wirklichen Anhaltspunkte, wie wir das nun schneiden sollten. Das erschwerte die Postproduction.
Postproduction
Das Bildmaterial war die eine Herausforderung - die andere war die Musik. Die vom Kunden gewünschte Musik durften wir nicht für kommerzielle Zwecke nutzen und unseren Vorschlag, der rechtlich einfacher war, wollte der Kunde nicht. Deshalb mussten wir improvisieren. Für die Abgabe hat es mit Musik nun nicht gereicht. Es ist aber in Planung, dass Video noch mit Musik neu zu schneiden.
Skills